Die
Asis selbst ist ein häufiger Bekannter auf
Trödelmärkten, hauptsächlich im Osten. Sie
war mit die Standardspitzmaschine in den Sechzigern und Siebzigern in
der DDR. Ihre Robustheit (bis auf den Spänebehälter)
hat zahlreiche Modelle bis heute überleben lassen. Nur wenige
wissen allerdings, dass es zahlreiche Detailunterschiede gibt, die sich
auf den ersten Blick kaum unterscheiden
Ob die Buchstaben A S I S für etwas bestimmtes stehen weis ich
leider nicht. Unter der Maschine befinden sich 4
Gummifüsse die ebenfalls des öfteren fehlen.
Extrem
selten sind jetzt Farbvarianten und
eine Behäter-Variante aufgetaucht. Hammerschlag-blau
und hammerschlag-grün! Beide sehr selten. Ein interessantes
Detail am Rand: Die Asis kostete anfangs 19,30 MDN*, später
als sie von ASW gebaut wurde sogar 20,30 M! Sie war damit um einiges
teurer als die zeitgleich produzierte FTE/ASW 120 die nur 13,80 DM
kostete. (Ja auf dem Karton steht wirklich DM!!!)
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